Die Legende der Kämpfer von Sparta – Teil 4 (The Legend of the Fighters of Sparta – Part 4)

Die Legende der Kämpfer von Sparta – Teil 4

Als wir in unserem letzten Artikel die Geschichte des legendärigen Spartaners Leonidas erzählten, standen wir vor dem größten Angriff seiner Karriere: die Schlacht bei Thermopylen. Doch bevor Spartans Casino Online Casino wir diese Schlacht ausführlich besprechen, wollen wir einige Aspekte der spartanischen Gesellschaft aufgreifen, die maßgeblich für die Erziehung und Ausbildung ihrer Krieger beitrugen.

Die spartanische Erziehung

In Sparta war es üblich, dass Kinder bereits im Alter von 7 Jahren in das öffentliche Schulsystem aufgenommen wurden. Hier wurde sie an der physischen und mentalen Ertüchtigung der Jugendlichen ausgebildet. Dieses System stand in krassem Gegensatz zu dem in anderen griechischen Städten, wo die Bildung hauptsächlich auf die theoretische und geistige Förderung der Kinder ausgerichtet war.

Die spartanische Erziehung bestand aus drei Hauptphasen:

  • Paides : Diese Phase dauerte von 7 bis 14 Jahren und sah eine gründliche physische Ertüchtigung, insbesondere im Bereich des Laufens, Kampfes und Schießens. Die Kinder erhielten auch eine Grundausbildung in Musik, Tanz und Gymnastik.
  • Meirakion : Diese Phase begann mit 14 Jahren und war geprägt durch die militärische Ausbildung der Jugendlichen. Sie wurden als Soldaten eingesetzt und trainierten ihre Fähigkeiten unter realen Bedingungen.

Die spartanische Erziehung stand in krassem Gegensatz zu dem in anderen griechischen Städten, wo die Bildung hauptsächlich auf die theoretische und geistige Förderung der Kinder ausgerichtet war. Das Ziel dieser Ausbildung lag nicht nur darin, starke Krieger zu schaffen, sondern auch bei der Bildung eines starken Staates. Die spartanischen Gesetze sahen eine strenge Disziplin vor.

In Sparta gab es eine Reihe von Gesetzen, die das Leben der Spartaner regelten:

  • Helot : Sklaven und Arbeiterschicht.
  • Homoios : Freie Bürger in Sparta.

Diese Gesetze waren streng durchgesetzt, um eine starke und effektive Gesellschaft zu schaffen.

Die spartanische Gesellschaft stand unter harten und strengen Regeln und Vorschriften. Die Ausbildung der Jugendlichen war geprägt von Disziplin und Selbstkontrolle.

Die Schlacht bei Thermopylen

Im Sommer des Jahres 480 v. Chr. zog sich das persische Heer, angeführt von Xerxes I., über Griechenland zu den Olympischen Spiele in Olympia vor, die im selben Jahr stattfanden. Als Leonidas mit einer kleinen Armee von etwa 300 Spartanern sowie etwa 700 Thessalern und 400 Thebanern und anderen hellenischen Verbündeten in Thermopylen eintraf, begann die Schlacht.

Die Perser stellten eine riesige Streitmacht, die gegen die Griechen antrat. Leonidas war sich bewusst, dass er gegen die Übermacht des Feindes nicht bestehen konnte. Er entschied sich jedoch, den Kampf anzutreten und in einem engen Korridor zwischen zwei Berge einzuschließen.

Die Perser versuchten mehrmals zu umgehen, aber Leonidas hatte die Schlucht von beiden Seiten abgesperrt. Durch die enge Passage konnten nur wenige Soldaten gleichzeitig kämpfen, was es den Persern ermöglichte, einen Überfallsversuch unterzunehmen.

Aber auch dadurch konnte ein Großteil der Griechen entkommen, um weiter gegen das persische Heer zu kämpfen.

Die Folgen der Schlacht

Trotz des Sieges war die Situation für die Griechen sehr kritisch. Der Hauptfeind Xerxes verblieb mit einer riesigen Armee in Griechenland und zog nach Athen vor. Leonidas gab sein Leben im Kampf um Sparta, aber seine Aktion hatte einen hohen Wert: sie ermöglichte es den griechischen Heeren, die Perser bei Platai und Mykale zu besiegen.

Die spartanische Gesellschaft stand unter harten und strengen Regeln und Vorschriften. Die Ausbildung der Jugendlichen war geprägt von Disziplin und Selbstkontrolle. Diese Ertüchtigung führte dazu, dass die Spartaner in der Schlacht bei Thermopylen als tapfere Krieger bekannt wurden.

Die Legende der Kämpfer von Sparta ist ein wichtiger Teil der griechischen Geschichte und zeigt die Disziplin und Selbstlosigkeit der Spartaner.